Zieh's durch!

Thomas Hammermeister hat das Unmögliche geschafft. Zumindest hatte er es für sich selbst für unmöglich gehalten, das er ihn schafft: den Ironman. Fast 4 km Schwimmen, 180 km Radfahren und anschließend noch ein Marathonlauf. Schon jede einzelne Strecke ist für einen Hobby-Athleten eine Herausforderung, in der Kombination ist es eine echte Challenge.

Er hat diese Beobachtung vertieft und zu klar formulierten Prinzipien entwickelt. Mit ihrer Hilfe kann jeder Mensch diese Erfahrung für sich selbst nachvollziehen und anwenden. In seinem Buch führt er den Leser in diese besonderen Prinzipien ein und begleitet ihn über 10 chronologische Schritte bis zum Ziel. In allen Kapiteln zieht er die Parallelen zwischen der körperlichen und der Lebenserfolgs-Formel, so dass der Leser jeden der Schritte sofort und einfach auch auf sein berufliches und privates Umfeld übertragen kann.

In anschaulicher Sprache, angereichtert mit vielen praktischen Tipps, vermittelt Thomas Hammermeister die Freude und die Befriedigung, die aus der Bewältigung großer Herausforderungen entstehen. Und er hilft dem Leser auch über die unvermeidlichen Tiefen hinweg.

Ein hochmotivierendes Buch mit der frischen Ausstrahlung eines Menschen, der seinen Leser aktiviert und begeistert – für dessen persönliche Challenge.

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Ihre Herausforderung

Stellen Sie sich Ihrer körperlichen Challenge – und Sie verändern Ihr Leben.

Erfolgsprinzipien übertragen

Wer die Erfolgsprinzipien der körperlichen Challenge kennt, kann in allen Lebensbereichen Höchstleistungen vollbringen.

Eine praktische Anleitung

Die praktische Anleitung zum Erfolg in erfrischend klarer und motivierender Sprache, mit vielen Tipps und Beispielen.

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Über mich

Thomas Hammermeister wuchs zusammen mit drei Brüdern in einem liebevollen und herzlichem Elternhaus auf. Nach 10 Jahren Realschule entschied er sich für eine klassische Ausbildung zum Industriemechaniker. In der Abendschule absolvierte er seinen Meister und später im nebenberuflichen Studium den Bachelor of Arts.

Er hat sich vom Auszubildenden zum Abteilungsleiter in einem weltweit tätigen Konzern hochgearbeitet, der für Investitionen von mehreren Millionen verantwortlich zeichnet. Es entspricht seiner persönlichen Neigung, dass er sich im Rahmen seiner Tätigkeit intensiv um die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter kümmert, um sie zum Erfolg zu führen.

Zum Ausdauersport kam er relativ spät. Als er Mitte 30 war, machte eine Operation seine bislang liebste Freizeitbeschäftigung – das Body Building – unmöglich. Doch das Ende dieses Weges wurde zum Anfang seiner Erfolgsgeschichte: Über einen 10-km-Lauf bis zum Marathon in drei Stunden und schließlich bis zum Ironman, der Königsdisziplin.

Dieses Buch ist ihm ein Herzensanliegen, denn er möchte über sein direktes Umfeld hinaus Menschen an seinen Erfolgsprinzipien teilhaben lassen, damit sie ihre Ziele erreichen – im Sport, im Job und im Leben.

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Aktuelles

  • Ironman 70.3 World Championship 2022 in Utah

    1. November 2022

    Das war ein Erlebnis….
    Zum ersten Mal qualifiziert für eine Ironman Weltmeisterschaft, die 70.3, heißt für die halbe Distanz – 1,9km schwimmen, 90km auf dem Rad und dann einen halben…

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    THOMAS HAMMERMEISTER

Hier eine kleine Leseprobe

»Das schaffe ich nie!«

Ich bin seit ein paar Tagen Lehrling. Frisch von der Schulbank bin ich in diesen großen Betrieb gekommen. Ich bin mächtig beeindruckt von den riesigen Werkhallen, den Massen an Menschen, die hier arbeiten und offensichtlich jeden nötigen Handgriff beherrschen, und von den langen Arbeitstagen, die für mich noch so ungewohnt sind.

Gerade hat mich mein Ausbilder hinübergeschickt in den Verwaltungsbereich des Traktes: „Thomas, bring das mal zum Büro vom Werksleiter. Das ist da ganz am anderen Ende.“

Ich nehme den Umschlag entgegen und antworte: „Mach ich.“

Ich flitze los. Schließlich will ich nicht den Eindruck vermitteln, dass ich bummele.

Dieses Gebäude ist wirklich riesig. Ich sause schon gefühlt fünf Minuten diesen ewigen Gang hinunter. Der scheint einfach kein Ende zu nehmen.

Aha, ab hier ist der Anstrich der Wände anders, viel heller. Auch die Türen bieten hier nicht mehr den Anblick von grün-metallenen Werkstattpforten, sondern von nüchtern-weißer Resopaloberfläche. Das sieht schon mehr nach Verwaltung aus. Hmm, wo ist jetzt dieses Büro?

Oho, ab hier liegt sogar Teppich. Da komme ich mir in meinem nicht mehr ganz sauberen Blaumann und dem zerdrückten Umschlag in der Hand richtig deplatziert vor. Ganz am Rand der Auslegeware gehe ich schüchtern den Flur entlang und lese die Namensschilder an den vielen Büros.

Am Ende des Gangs finde ich endlich die richtige Tür. Sie ist nur angelehnt. Ich klopfe laut, doch keiner antwortet. Also stoße ich die Tür auf – und staune.

Das ist das schönste Büro, das ich bisher gesehen habe: Es ist groß, hat zwei große Fenster und in der Ecke steht sogar eine Couch.

‚Das ist es‘, schießt es mir durch den Kopf. ‚Das wird mal mein Büro sein.‘ Dann fällt mein Blick auf meine staubigen Arbeitsschuhe: ‚Oje. Und ich habe ja nicht mal Abitur. Das ist unmöglich. Das schaffe ich nie.‘